Im Religionsunterricht der 5.Klasse habe ich die Schüler/innen nach ihrem Glauben gefragt, und zwar anhand des Glaubensbekenntnisses nach Vater, Sohn und hl. Geist.
Auf den Satzanfang „Gott ist für mich wie …“ haben die Schüler/innen geschrieben:
- Vater (7 mal)
- ein Beschützer (5 mal)
- ein Verwandter, ein Familienmitglied (z.B. Schwester, Bruder) (4 mal)
- eine helfende Hand (4 mal)
- ein Schutzengel (4 mal)
- ein Freund (der zuhört) (2 mal)
- eine Mutter
- ein zweiter Vater oder eine zweite Mutter
- ein Schirm, ein Haus
- ein Schulkamerad
- ein Halt
- ein Heiler, der alle heilt
- ein Mensch, und wenn es mir schlecht geht, ist er wie eine Sonne, die für mich scheint und lacht
- ein Hund (?)
Insgesamt stehen also vertraute und liebe Menschen als Gottesbild zur Verfügung, das traditionelle „Vater“ an der Spitze. Prominent sind auch beschützende Aspekte.